Archiv für die Kategorie ‘Rezept’

Heute hab ich einen leckeren Gastbeitrag von Andy für euch 🙂

HähnchenschniEiKäse011
Hallo liebe Hungrigen. Heute möchte ich auch mal wieder ein Rezept beisteuern.
Neulich stellte sich mir die Frage, was ich mit den Resten aus dem Kühlschrank noch so anstelle. Eine klägliche Tomate, etwas Reibekäse und zwei Eier. Fleisch sollte auch noch dazu. Dann bin ich auf die Idee für folgenden Gaumengenuss gekommen:

Für 2 Personen benötigt ihr:

– 4 Hähnchensteaks
– 200g Reibekäse
– 3-4 Eier
– 1 Tomate
– bei Bedarf etwas Bacon

Zuerst einmal würzt die Hähnchensteaks nach eigenem Geschmak. Scharfe Paprika, Fleischwürzer, Salz und Pfeffer. Alles ist möglich.

Danach die Steaks schön von beiden Seiten anbraten. Passt aber auf, dass ihr nicht schon jetzt so lang anbratet, dass die Zähigkeit droht. Das Fleisch muss nämlich noch etwas länger in der Pfanne bleiben.

Nebenher schlagt ihr die Eier auf und mischt diese mit ca. 2/3 der Käsepackung. Auch hier dürft ihr noch nach belieben würzen.

Wenn das Fleisch fertig ist, gebt die Panade auf eine Seite. Das Ei wird euch etwas verlaufen, das ist aber kein Problem. Wenn ihr das Fleisch fertig bedeckt habt und die Panade gut verstrichen ist, dreht es schnell um. Die Panade kann sich nun festbraten. Wiederholt dies mit der anderen Seite.

Wenn die zweite Seite am bruzeln ist, könnt ihr das Steak noch mit Bacon (vorher etwas anbraten) und Tomatenscheiben belegen. Dann den restlichen Käse zum Überbacken obendrüber, etwas Pizzagewürz hinzu und einen Deckel drauf, um den Käse weich werden zu lassen. Voila: Fertig.

 


Wer keinen Käse mag ist hier natürlich eindeutig an der falschen Adresse.
N‘ Guten.

-Andy-

 

Einen wunderschönen guten Tag zusammen,

falls ihr nicht schon selbst drauf gekommen seid, die Gerichte werden von Mal zu Mal etwas professioneller. Liegt daran, dass der Anspruch ans Essen in den letzten Monaten, wie der Bauch, etwas gewachsen ist 🙂

Heute stelle ich euch ein Gemeinschaftsprojekt vor, das mit zwei meiner Kollegen entstanden ist: Rösti Muffins im Schinkenmantel

Ergebnis

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Da sich das ganze Procedere sich etwas aufwändiger gestaltet, wars nicht schlecht alles auf drei Personen aufzuteilen. Was ihr dazu braucht:

– 18 Scheiben Schwarzwälder Schinken

– 500g Kartoffeln

– 1 Ei

– 3 Frühlingszwiebeln oder 1 rote Zwiebel

– 1 Zweig Rosmarin

– 1 Esslöffel Mehl

– Salt n Peppa

– und natürlich eine Muffinform 🙂

– Kostenpunkt ca. 4€ / Nase

– Arbeitsaufwand ca. 45 min

– Wartezeit: 30min

 

Und nun die einzelnen Arbeitsschritte in der Bildergalerie:

Als kleineres Schmankerl würd ich oben noch ein Topping aus Streukäse empfehlen 🙂 Aber ansonsten wars perfekt 🙂

Viel Spaß beim Nachkochen!

– Tobi –

Einen wunderschönen guten Tag zusammen,

erst einmal vielen Dank dass Ihr euch auf meinen Blog verirrt habt 🙂 (gilt natürlich nur für die neu dazu gekommenen)^^ heute schreibe ich über ein Gericht, von dem ich eigentlich jahrelang dachte, dass das mein absolutes Hassgericht war. Ja, Mama du darfst deinen Augen und deiner Lesebrille trauen: Ich hab gefüllte Paprika gekocht 🙂 , und noch viel besser es hat mir geschmeckt, richtig gut sogar 🙂

Hier mal noch die Gründe, warum ich gefüllte Paprika immer gehasst hab:

Paprika lätschig – es gibt nix schlimmeres als lätschige Paprika

– Hackfleisch nicht kross gebraten

– Tomatensoße zu wässrig

– Reis als Beilage

– Paprika war nicht mit Käse überbacken

paprika-2

 

 

 

Nun zu meinem Gegenentwurf für 2 Personen

– 2 Paprika (groß) (hier seht ihr zwar 3 Stück, aber das etwas too much)

– 500g Hackfleisch

-1 Zucchini

– 200g Feta

– ca.50g Emmentaler oder Gratin-Käse

-1 Maggi Fix für Paprika Pfanne

Und wie wirds gemacht?

Hackfleisch schön in der Pfanne anbraten, dann die Zucchini klein geschnitten mit anbraten. Danach das Maggi Fix mit Wasser dazu geben etwas umrühren. Danach ein bisschen Feta mit in die Pampe geben damit die Konsistenz der Brühe etwas dickflüssiger wird. Parallel dazu die Paprika aushöhlen, den Feta in breite Streifen schneiden.

Jetzt wird die Paprika gefüllt: Ein Löffel Hackfleisch, dann ein Streifen Feta dann wieder Hackfleisch und so weiter, bis das Ding voll ist. Sobald ihr am Rand angekommen seid, setzt ihr dem Ganzen noch eine Käsekrone auf 🙂

Dann kommen die inzwischen prall gefüllten Paprika inkl. Käsekrone für 15min bei 200°C in den Backofen, bis der Gratinkäse eine schöne brutzelbraun Färbung hat.

Lasst’s euch schmecken!

– Tobi –

 

Guten Tag allerseits,

ich wollte heute ja eigentlich was „leichtes“ kochen – hatte da ne grandiose Idee. Als ich aber anfangen wollte zu kochen, musste ich mit bedauern feststellen, dass mir eine Grundzutat fehlt. Da ich aber ein Musterbeispiel an Flexibilität bin, hab ich dann kurzerhand entschlossen, das es heute ein schön scharfes Chilli con Carne auf den Tisch gibt.

Meine Anforderung an ein gutes Chilli ist eigentlich ganz einfach: ES MUSS wie der Name schon sagt, SCHARF SEIN. Da ich aber aus einem Hotel Mama komme, wo diese Meinung bei keinem der restlichen vier (ohne Katze) Familienmitglieder Anklang findet, saß ich früher also genau so mit meinem Chillistreuer da:

grumpy cat

Zum Kern der Sache:
So ein Chilli zu machen ist mal überhaupt gar kein Stress befolgt einfach folgende Schritte 🙂

Zuerst öffnet Ihr den Kühlschrank und macht euch an einem schönen Sommertag wie heute ein Augustiner auf, darüber hinaus benötigt ihr für ein Chilli für 3-4 Personen folgende Zutaten:

  • 500 g Hackfleisch
  • Bacon
  • 1 Dose Mais
  • 1 Dose Kidney Bohnen
  • getrocknete Chilli
  • 2 Maggi Fix Chilli con Carne
  • Reis o.ä. Beilage
  • Sour Cream

Zuerst bratet ihr den Bacon an bis er schön knusprig ist. In einem Topf nehmt ihr eine Tasse Reis und 2 Tassen Wasser und stellt die Herdplatten auf Volldampf. Wenn der Bacon knusprig ist, kommt das Hackfleisch rein. Wenn das auch gut angebraten ist, nehmt ihr 3-4 getrocknete Chilli (sollte reichen 😉 ) und zerbröselt sie auf nem Teller und achtet darauf, dass ihr mit euren Fingern nicht ins Auge fasst. Maggi Fix in die Pfanner, zerbröselte Chillischoten inkl. Körner in die Plörre, Wasser hinterher aufkochen lassen. Der Reis sollte inzwischen komplett vollgesogen sein mit dem Wasser, also schüttet da am besten nochmal eine Tasse hinterher. Das wars eigentlich im Großen und Ganzen.

Lasst’s euch schmecken und stay tuned

– Tobi –

Seruvs und Grüzi mitanand 🙂
es ist schon viel zu lange her, dass hier mal wieder was passiert ist! Aufgrund mehrfacher Aufforderungen, Genöle und natürlich meinem neuen Lieblings-Shirt, fühle ich mich also genötigt, meinem Publikum mal wieder etwas zum Fraß vorzuwerfen 😉

Da ich aus dem Schwabenländle komme, gehören die Kässpätzle sozusagen auch mit zur Erziehung und zum dementsprechenden Aufwachsprozess. Ich kann mit Stolz sagen, wenn ich NIE Kässpätzle gekriegt hätte, wäre ich wohl klein und kümmerlich geworden. 😀

Ok genug von den Lobpreisungen. Heute hab ich mal wieder etwas rumexperimentiert und dabei sind die Kässpätzle entstanden, die das Ergebnis der Vermischung mehrerer Macharten sind:
1. Allgäuer Kässpatzen: (ohne die Knöpfle) aber dafür Überbacken
2. schwäbisch: (Standard, Kässpätzle anbraten mit Zwieblen)
3. Tobisch: BACON, selbst zubereitete Sahnesoße mit Kräutern

Was ihr dazu braucht:

  • 400g Spätzle / wahlweise auch Knöpfle
  • Bacon
  • 100 g Käse
  • Röstzwiebeln
  • 200 ml Sahne
  • Kräuter (in meinem Fall Schnittlauch, am besten Frischen)

Zubereitung ist ganz easy:
Wasser aufsetzen Spätzle kochen parallel dazu Bacon und Zwiebeln anbraten und in ner Schüssel die Kräuter mit der Sahne, etwas Salz und Pfeffer vermischen – kurz testen, wenn’s „frisch schmeckt“ alles richtig gemacht 😉 Was theoretisch auch funktionieren könnte wenn ihr anstatt Sahne Frischkäse nehmt und den mit etwas Milch vermanscht so dass es schee flüssig wird. Wenn die Spätzle fertig sind in der Pfanne mit dem Bacon noch kurz anbraten lassen und danach die Spätzle zuerst in die Auflaufform, danach die Kräuterplörre, vermischen, Käse drauf und rein in den Ofen für 22 Minuten.

Maximaler Zeitaufwand für den ganzen Spaß:
40 Minuten

FRESST DAS: 🙂

– Tobi –

Gastbeitrag: Philadelphia Cheese Steak

Veröffentlicht: 18. März 2013 in Allgemein, Fettig, Rezept
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Heute gibt’s was für alle Freunde von deftigem American Fast Food. Selbst bin ich zwar noch nie in den Genuss gekommen ein „echtes“ Cheese Steak zu verspeisen, aber anfangs schmeckt selber machen auch schon gut. Was ihr für 2 Personen braucht:

  • 300 Gramm Rindfleisch (am besten Minutensteak oder ähnliches)
  • 1 große Paprika (grün eignet sich am besten)
  • 1 Zwiebel
  • 1 frisches Baguette
  • Schmelzkäse
  • Pfeffer, Salz
  • Ketchup oder andere Soßen

Zuerst alles kleinschnippeln. Das Rindfleisch in ganz kleine Streifen schneiden

TIP:

Das Fleisch vorher 1 Stunde in die Gefriertruhe tun ,dann lässt es sich besser schneiden. Umso kleiner, umso besser. Genauso verhält es sich mit der Paprika und der Zwiebel.
Das Baguette dürft ihr vierteln und schon zum Belegen aufschneiden. Wenn ihr das Baguette dabei nicht ganz durchschneidet, quillt die Masse nachher nicht von allen Seiten heraus.

Etwas Öl in eine Pfanne geben und die Paprika und die Zwiebel zusammen andünsten. Jetzt schon salzen und pfeffern. Wenn ihr schon dabei seid, auch gleich das Fleisch würzen.
Ist das Gemüse durch, darf es die Pfanne erstmal verlassen. Gebt nochmal etwas Öl in die Pfanne und lasst es heiß werden. Jetzt das Fleisch in die Pfanne geben und bei voller Hitze scharf anbraten.
Ist das Fleisch durch gebt das Gemüse wieder dazu und vermischt es gut. Die Herdplatte könnt ihr jetzt ausschalten. Legt nun die Käschescheiben obendrauf und lasst sie schön schmelzen.

Nebenher legt das Baguette in die Mikrowelle. 1 ½ Minuten dürften reichen, damit es schön warm und weich wird. Alternativ könnt ihr das Baguette auch mit Wasser bestreichen und 5-10 Minuten in den Ofen schieben. So wird es auch weich und heiß.
Danach könnt ihr das Baguette mit eurer Soße bestreichen. Es eignet sich Ketchup in einer Mischung mit Senf oder Mayonnaise genauso wie Tzatziki, Salsa oder andere scharfe Soßen.

Jetzt noch mit der Masse aus der Pfanne befüllen und fertig ist das Philly Cheese Steak.

N‘ Guten!

– Andy –

Vegane Black Metal Lasagne

Veröffentlicht: 27. Februar 2013 in Fettig, Rezept

Hell yeah!

wie ihr vielleicht schon nebenbei mitbekommen habt, bin ich nicht unbedingt der größte Fan von vegetarischen Essen, geschweigen denn von veganenen Essen…

AAAABER die vegane Black Metal Lasagne ist ehrlich gesagt, die witzigste Art ein Rezept zu verbreiten die ich bisher gesehen habe 😀 ich habe Tränen gelacht 😀

Aber ich will nicht zu viel verraten, geiles Teil.

Ich wünsch euch viel Spaß beim schauen.

– Tobi –

gefunden bei http://blogbuzzter.de/

head_gnocci

What the fucking hell?!,

der Tobias Mayer, ja ich, geboren unter dem Sternzeichen Waage, Aszendent Carnivore, immer noch ich, kocht FREIWILLIG vegetarisch?! Ist der besoffen? – Ja das tue ich und nein bin ich nicht!

Meine sehr verehrten Damen und Herren, diesen Blogbeitrag widme ich heute der Minderheit der Vegetarier, die genauso ein Recht darauf haben diskriminiert zu werden, wie französische Autofahrer, holländische Wohnwagen-Fahrer oder Sonntagsfahrer die in der Stadt nicht vom Fleck kommen.

Ich hab euch lieb, weil mir mein Essen nicht wegesst, auch wenn ihr meinem Essen, das Essen wegesst.

Heute gibt’s Gnocci (sprich: Njiokki und nicht Gnotschi) mit Gorgonzola-Zuccini Soße:
Für ein Essen das ausreicht für 3 Leute mit gesundem Hunger:

  • 1200g Gnocci (2 Packungen á 600g)
  • 2 Zuccini
  • 1 Packung Gorgonzola á 200g
  • 200ml Sahne
  • einen Mixer
  • einen Topf
  • eine Pfanne
  • Salz
  • Pfeffer
  • eine Zehe Knoblauch
  • Olivenöl
  • Gemüsebrühe

Zuerst werden die Zuccini gewaschen und dann kleingeschnitten, dann kommt ein guter Schuss Olivenöl in die Pfanne, welches wir erhitzen und sobald es heiß ist schmeißen wir den inzwischen kleingemachten Knoblauch in die Pfanne. Nachdem die Küche, der Flur und das Wohnzimmer in einen vampirabschreckenden Knoblauchduft eingehüllt ist, werfen wir die Zuccini mit in die Pfanne und erhitzen diese. Langsam wird es Zeit den Gorgonzola in Streifen zu schneiden und bereiten den Mixer, der ursprünglich NIE für Gemüse gedacht war sondern nur für alkoholische Getränke, schon mal für seine nächste Aufgabe vor.

Die Zuccinis sollten in der Zwischenzeit etwas lätschig sein und werden daher von der Pfanne in den Mixer verfrachtet. Parallel hierzu könnt ihr schonmal Wasser für die Gnocci aufsetzen und erhitzen. Ca. 5 Liter auf 1200 g Gnocci sollten reichen… Hierzu solltet ihr folgendes beachten: a. macht den Mixer nicht zu voll, b. macht um euretwillen eine Verschlusskappe auf das Ding! :D… Zu den Zuccinis zurück, hierzu nehmt ihr 2 Streifen Gorgonzola und leert dazu ca. die Hälfte der Sahne rein und los gehts. Sobald euch die Plörre im Mixer flüssig genug ist, kommen die restlichen Zuccini, Gorgonzola und Sahne mit dazu. Nachdem alles fertig gemixt ist lagern wir die Soße zwischen in unserer noch warmen Pfanne.

Die jetzt kommende Würzanleitung gilt im speziellen nur dir, liebe Svenja 😛
1. mit der Salzmühle ungefähr 5mal „mühlen“, wenn du lieber einen Salzstreuer benutzt, ungefähr 4 Mal schütteln ^^
2. Pfeffer, wie du anhand den Bildern entnehmen kannst, ca. 40% der Fläche eines Teelöffels
3. Gemüsebrühe: hiervon reicht ein leicht gehäufter Teelöffel, ich muss gestehen ich habe es mit meinem etwas übertrieben…
Ich hoffe, diese Aufzählung entspricht deinem Wunsch nach genaueren Angaben zu den Gewürzen. 🙂

Weiter im Text: Wenn das Wasser kocht kommen die Gnocci ca.3 min in das Wasser. Währenddessen solltet ihr die Soße ab und zu umrühren. Nach den drei Minuten kommen die Gnocci aus dem Wasser in ein Sieb und wir leeren die Soße von der Pfanne in den Topf. Danach kommen die Gnocci wieder in den Topf und werden umgerührt. Und fertig ist das Essen 🙂

Mein Fazit: Mit Bacon wärs besser gewesen, davon abgesehen dass mit Bacon alles besser wäre, wars sehr lecker obwohl es vegetarisch war. 🙂

Habt einen schönen Tag

– Tobi –

Einen wunderschönen Valentinstag,

eigentlich wollte ich euch heute ein Valentinstag Special machen, da ich aber keine Lust drauf habe euren Valentinstag zu versüßen*, gehe ich meinen Bedürfnissen nach und verzauber mich selbst mit einen wunderbaren Gericht, welches meine persönliche Lieblingszutat enthält und zwar Bacon. ♥

Nichtsahnend stand ich also da ,in meiner Küche, und halte meine Packs Maultaschen in meinen Händen und beim Öffnen des Kühlschranks lächelt er mich schon an… der Bacon, unhörbar flüstert er mir zu: Koch mich! Brat mich! ISS MICH! Da hör ich mich doch nicht NEIN sagen. Immer noch von Ahnungslosigkeit geplagt, öffne ich meinen Küchenschrank um den Bestand meiner Päckchensoßen zu überprüfen. Da fällt sie mir, unscheinbar, versteckt hinter einem Weizenglas, ins Auge – die Jägersoße. Zaghaft und mit einer fast kindlichen Neugierde umschließen meine Finger ihren Karton und da fällt es mir ein. Warum sollten meine Maultaschen heute in einer verdammten Tomatenplörre schwimmen. Nein – heute nicht! Wie wir ja alle schließlich Wissen sind Maultaschen extrem flexibel in ihrer Anwendung.So möge das Expirement beginnen:

Was ihr für dieses gewagte Expiremnent benötigt

  • 600g Maultaschen
  • Baconstreifen 200g
  • Ein Päckchen voll mit Jägersoßenpulver
  • 150 ml Sahne
  • Edit: ein paar frische Pilze
  • und noch ein bisschen Streukäse
  • *versüßen ist in diesem Fall wörtlich gemeint 😉

    Fazit: Geil, mit frischen Pilzen wärs noch geiler gewsen 😉

    Und so gehet und vermehret euch!
    – Tobi –

kitchenbattlefield meets Skyrim

Veröffentlicht: 12. Februar 2013 in Allgemein, Rezept
Schlagwörter:, ,

skyrim

Fuuuus Roooo Daaaah

meine lieben Leser und Leserinnen,

das Spiel „The Elder Scrolls V – Skyrim“ bietet nicht nur umwerfende Landschaftsbilder, Drachenkämpfe, sogartige Spieltiefe sondern der geneigte Drachentöter kann hier auch kochen. Und ich bin bestimmt nicht der Einzige der eine Gänsehaut, gefolgt von tiefster Euphorie vom Trailer bekommen hat 😀

Heute zeige ich euch ein paar Screenshots, was man denn alles kochen um als Drachentöter seine Gesundheit oder Ausdauer regenieren kann:

Habt einen schönen Tag,

– Tobi –