Ich war letzten Samstag einkaufen und wie es das Schicksal so wollte, stand war dort eine sehr nette Dame, die ihren Tchibo Stand mit Probierpackungen gerade abbaute. Also fragte ich höflich ob ich denn eine Probierpackung haben könnte, woraufhin ich als Antwort bekam:“ Klar, greifen Sie zu“, das ich mir sowas nicht zweimal sagen lassen muss, tu ich dieses mit einem hämischen Grinsen und denk mir, „HA! Perfekt jetzt habe ich mir schon die nächsten 10 Kaffeetassen gespart“, da es ja um Probierpackungen handelte, schickte ich meine Freundin gleich zu ihr, mit der Mission mir noch mehr kostenlosen Kaffee abzustauben…
Mit gefühlten 20 Probierpackungen stehe ich nun heute in der vor meiner Senseomaschine mit der Vorfreude, dass ich jetzt gleich leckeren Tchibo-Kaffee trinken kann.
Doch nun was ist das Ende vom Lied?
Der Kaffee schmeckt mir nicht! Wirklich nicht! Und nun weiß ich auch, warum die nette Tchibofrau mich nicht schräg angeschaut hat, als ich 10 Probierpackungen eingesteckt hab. 😀
-Tobi-
Edit: Dies ist ein Blogeintrag vom 22.01.2012, der auf dem marketbringer Blog gepostet wurde, passt aber thematisch auch gut rein.
Kitchen is a battlefield 